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Die Christuskirche in Hagen Eilpe

Quelle: Ev. Lutherische Christusgemeinde Hagen

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Die Christuskirche

Die Christuskirche wurde in der Zeit von 1896 – 1898 nach Plänen des Regierungsbaurates Karl Siebold aus Bielefeld gebaut. Es war der dritte evangelische Kirchbau auf dem Gebiet der damaligen Stadt Hagen. Der Kirchturm hat eine Höhen von 52 m.

Nach einer schwerwiegenden Brandbombenbeschädigung musste die Kirche im Zweiten Weltkrieg (15. März 1945) in großen Teilen neu aufgebaut werden. 1949 begann man nach einer Spendenaktion mit dem Wiederaufbau der Kirche.

Nähere Einzelheiten und weitere Bilder unter:

http://www.christuskirche-hagen.de

Was sie sicherlich noch nicht wußten:

1896 kombinierte Karl Siebold, Bauamtsmann in den Bodelschwinghschen Anstalten bei Bielefeld,Teile der Christuskirche in Hagen-Eilpe, Teile von St. Aposteln und Groß St. Martin aus Köln sowie von St. Maria Himmelfahrt in Andernach miteinander um die Kapernaumkirche in Berlin zu erstellen.

Herz Jesu Kirche

Die Herz Jesu Kirche in Hagen Eilpe

Pastoraler Raum Hagen - Mitte - West

Nähere Einzelheiten und weitere Bilder

unter: www.herz-jesu-eilpe.de/

Mit Auszügen aus der Festschrift 100 Jahre Herz-Jesu Gemeinde von Pfarrer G.Walters

1884 gründete der Lehrer Wirleuker mit dem Schuhmachermeister Carl Osthoff   den kath. Kirchbauverein. Es dauerte jedoch noch 13 Jahre bis am 12.08.1897 der Grundstein der Herz-Jesu Kirche gelegt wurde.  In den Jahren  zwischen Gründung des Vereins und Grundsteinlegung wurde die Sonntagsmesse in einem Saal, in der 1. Etage, der damaligen Gaststätte Karl Steinhauer Selbecker Straße 17 abgehalten. Nach etwa einjähriger Bauzeit wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt. Am 29. September 1898 wurde die Kirche von Herrn Dechanten Gipperich aus Herdecke eingeweiht.

1935 wurde unter Pfarrer Kotthoff das erste Bronzegeläut angeschafft. Die Glocken wurden in einem Stahlgerüst, welches neben der Kirche an der Delsterner Seite aufgebaut wurde, geläutet. Leider wurden die Glocken später von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und vermutlich eingeschmolzen.

In den Jahren 1955/56 wurde dann der Erweiterungsbau des Gotteshauses in Angriff genommen. Am 9. September fand die Konsekrierung, durch den Weihbischof Dr. Franz Hengstbach statt. Am Michaelstag 1963 läuteten dann endlich zum ersten Mal die 4 neuen Glocken.

In den Jahren 1974/1975 wurde dann noch einmal eine grundlegende Kirchenrenovierung vorgenommen. Die alte Gewölbe und die übermalten Ausmalungen wurden wieder freigelegt. Chorraum und Seitenkapellen wurden neu gestaltet und die Orgel auf den neuesten technischen Stand gebracht.

1998 feierte die Kirche ihr 100 jähriges Jubiläum. Zusätzlich zu der Renovierung zum 100 jährigen, wurde beschlossen, das Hauptportal

an der Giebelseite zur Straße hin wieder zu öffnen. 1963 wurde das Eingangsportal, um etwas mehr Platz in der Kirche zu erhalten, mit einem Buntsteinfenster verschlossen.

Am 12. September 2015 wurde mit einer großen Eröffnungsfeier das neue Pfarrheim eingeweiht.

Unter Pfarrer Meschke hatte die Gemeinde über 100.000 Euro zu den anfallenden Kosten beigesteuert. Pfarrer Meschke, der noch vor der Eröffnung die Gemeinde verlassen hat, segnete die Räume im Rahmen eines Gottesdienstes.

Nähere Einzelheiten und weitere Bilder

unter: www.herz-jesu-eilpe.de/

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