Im Wandel der Zeit
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Direkt rechts neben dem Haus ging es in die Kurfürstenstraße. Auf Bild (5) ist dieses besser zu sehen. (Foto Stadtarchiv)
Diese Bild wurde aus der entgegengesetzten Richtung wie Bild das links, aufgenommen. Die Häuser auf Bild 3;9 und 10 standen in dieser Baulücke. (Foto Eilper Junge)
Im Hintergrund erkennt man das Haus der Familie Burgmann. Das Haus steht heute noch. Es wurde zusammen mit der Fahrschule saniert. Diese Häuser standen in der Lücke siehe Bild (2) (Foto Stadtarchiv)
Riegestraße vom gleichen Standpunkt wie Bild (3) (Foto Eilper Junge)
Vorne links ging es in die Kurfürstenstraße. Das Haus links von der Laterne steht nicht mehr. (Foto Stadtarchiv)
Das Bild wurde ungefähr von dem gleichen Standpunkt aufgenommen wie das Bild links (5). (Foto Eilper Junge)
Die lange Riege mit den Blick auf das Eckhaus (Burgmann im Hintergrund) Ecke Riege-Kurfürstenstraße. (Foto Stadtarchiv)
(Foto Eilper Junge)
Im Volksmund der Vatikan genannt. Dieses Haus stand in der Lücke siehe Bild (2) (Foto j. Thun)
Die ehemalige Gaststätte "Zur Klingenschmiede"(9) Auf diesem Bild ist die Gaststätte schon geschlossen. (Foto j. Thun)
Am Eilper Denkmal. Im Vordergrund das Haus von Willi Sprengel Molkereiprodukte. Es gibt noch keinen Pavilion. Im Hintergrund erkennt man die alte Straßenführung in der Welle. (Foto Stadtarchiv)
Am Denkmal 2016
In diesem Haus eröffnete Dr. Saure nach dem Krieg seine Praxis wieder.Heute steht hier der Kaufpark. Im Hintergrund das Haus steht heute noch. Rechts im Bild das Reklameschild vom Kaiser'Kaffee Geschäft. (Foto Stadtarchiv)
Die Eilper Straße Standpunkt ungefähr wie Bild (13) Oktober 2016
Das Haus vorne stand an der Ecke Eilper-Hasselstraße. Nach dem Krieg betrieb hier noch der Metzgermeister Schmidt seine Metzgerei. Heute steht dort das Senioren Heim. Hinten im Bild die Häuser standen auf dem heutigen Kaufpark-Gelände (13). In dem kleinen Haus verkaufte Wilhelm Pardun seine Limonade. Links im Bild die Schornsteine der Firma Post & Söhne. (Foto Stadtarchiv)
Eilper- Ecke Hasselstraße Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (15)
Blick von der Eilper Straße in die Hasselstraße. Im Hintergrund der Bauhof von Karl Anke Tiefbau. Vorne rechts stand bis September 2016 eine Filiale von Aldi. Im Vordergrund sieht man noch das alte Kopfsteinpflaster und die Straßenbahnschienen. Rechts hinter der Mauer die Autoreparaturwerkstatt von Hüberna. Der Mann auf dem Bild ist Karl Anke. (Foto Stadtarchiv)
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (17)
Am Ende der Hasselstraße befanden sich die Kalkwerke. Vor dem Krieg wurde dort noch Kalk gebrannt. Foto Eilper Junge
Hasselstrasse das Bild wurde ungefähr vom gleichen Standpunkt wie Bild (19) aufgenommen. Links im Bild befindet sich das neue Tierheim.
Links die Firma Wippermann Werk Eilpe. Dann die Ruine der Gaststätte Gerold, hier war später die Post untergebracht. (Foto Stadtarchiv)
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (19) (Eilper Junge)
Eilper Straße von der Schwanen Apotheke aus gesehen. (Foto Stadtarchiv)
Eilper Straße Juli 2016 von der Schwanen Apotheke aus gesehen. Stand punkt ungefähr wie auf Bild (32) Foto Eilper Junge
Blick auf den noch unbebauten Riegerbusch. Hinter dem Baum sieht man einen Teil vom "sozialen Brennpunkt Iserfeld"
Blick auf Eilperfeld 1962
Blick zum Bleichplatz von der Eilper Straße aus gesehen. Aufnahme um 1950 (Foto Stadtarchiv)
Standpunkt ungefähr wie Bild (36) Foto Eilper Junge
Blick vom Struckenberg in die Hohlestraße und Eilperfeld. Im Hintergrund auf dem Berg (die Hardt) der alte Emster - Wasserturm. Die vordere Baumreihe gehört zu dem Judenfriedhof, der im Krieg von der Eilper Bevölkerung völlig zerstört wurde. (Foto Krug)
Blick vom Struckenberg in die Hohlestraße und Eilperfeld. Standpunkt ungefähr wie Bild (38) Foto Eilper Junge
Foto Thun
Foto Eilper Junge
Blick von der Delsterner Brücke Richtung Eilpe. (Foto Stadtarchiv)
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (41) 2016. Foto Eilper Junge
Einfahrt zu Welle, die Straßen haben noch Kopfsteinpflaster. (Foto Stadtarchiv)
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (54) Foto Eilper Junge
Hier der alte Weg welcher zur Welle führt gut zu erkennen. (Foto Stadtarchiv)
Foto Eilper Junge
Haus an der Delsterner Brücke. (Foto Stadtarchiv)
Ganz links im Bild ist das Wartehäuschen der Hagener Straßenbahn zu erkenne hinter diesem Häuschen stand das Haus Bild (58) Foto Eilper Junge
(Foto Stadtarchiv)
(Foto Stadtarchiv)
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (67) Foto Eilper Junge
Die kolorierte Postkarte zeigt den Teich des Puddelhammer und die Fabrik der Firma Post. Heute steht hier die Rundturnhalle (69a).
Otto Densch Halle, benannt nach dem ehemaligen 1. Vorsitzenden des TSV Fichte Hagen. Foto Eilper Junge
Blick ins Selbecker, Tal im Vordergrund die Firma Post und Söhne. (Foto Stadtarchiv)
Neben dem linken Schornstein stehen die Häuser vom Hüttenberg. (Foto Stadtarchiv)
Links im Bild, ein Mann der am Brückengeländer des Eilper Baches lehnt. An dieser Stelle ist heute die Einfahrt der Araltankstelle. Hinten rechts das Wohnhaus steht heute noch am gleichen Platz. (Foto Stadtarchiv)
Die Post Ruine 1945. Blick von der Selbecker Straße aus. Im Hintergrund die abgeholzte Hardt. (Foto Stadtarchiv)
Post & Söhne mit der Straßenbahn der Linie 5. Im Hintergrund sieht man noch die Verkaufsräume der Firma Röttger. (Wolfgang R.Reimann)
Foto Thun
Heute steht hier der Kaufpark.
Ungefähr der gleiche Standpunkt wie Bild (3) Foto Eilper Junge
Der Anfang der Selbecker Straße nach der Kreuzung Eilper Straße. (Wolfgang R.Reimann)
Foto Eilper Junge
Menze Kronrohr-Werk auf der Selbeckerstraße. Auf der Mauer ein altes Logo aus dem 2. Weltkrieg. "Psst Feind hört mit," Blickrichtung Selbecke. (Foto Stadtarchiv)
Menze Kronrohr-Werk auf der Selbeckerstraße 2016 Blickrichtung Eilpe. Foto Eilper Junge
An dieser Stelle steht heute die Eilper Rundturnhalle. (Foto Stadtarchiv)
Haltestelle Rundturnhalle 2016 Standpunkt ungefähr wie Bild (94) Foto Eilper Junge
(Foto Stadtarchiv)
Standpunkt ungefähr wie Bild (96). ca. 200m oberhalb heutiger Einfahrt Netto. Foto Eilper Junge
Die Firma Motte an der Selbecker Strasse. (Wolfgang R.Reimann)
Die Firma Motte vom Parkplatz der Firma Netto aus gesehen im Herbst 2016. Foto Eilper Junge
Ferdi Wölm nannte die Brücke: "Das Tor zu Eilpe"
Kurz vor seinem Ausscheiden, als Bürgermeister von Eilpe, setzte sich Ferdi Wölm für Restaurierung der Brücke ein. Foto Eilper Junge
Sozialer Brennpunkt Iserfeld vom Hüttenberg aus gesehen. Im Hintergrund Eilperfeld von den Einheimischen "die Scholle" genannt.(Foto Stadtarchiv)
Rechts im Bild die Siedlung an der Metzerstraße. Hier stand die Siedlung Iserfeld. Foto Eilper Junge